HMCflex

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Die HMCflex ist eine Kombination aus Häcksler- und Motorensteuerung: Sie steuert und überwacht eine Vielzahl an Funktionen von konventionellen sowie elektronisch geregelten Dieselmotoren – bis hin zum Not-Stop des Motors. Alles befindet sich in einem Gerät, zusätzliches Zubehör oder Relais werden nicht benötigt. Frei programmierbare Ausgänge erlauben zudem eine flexible Auslegung der Maschine.

Highlights

  • Steuerung von Dieselmotor- und Häckslerfunktionen
  • schneller Ein- und Umbau, sichere Funktionalität auch im robusten Umfeld
  • Schaltung von 70A Ausgangsstrom möglich
  • platzsparende Bauform mit integriertem Zündstartschalter
  • hohe Displaylesbarkeit, selbst bei schlechten Sichtverhältnissen
  • individuelle Konfigurationsmöglichkeiten über Tool
     
MCflex Frontalabbildung mit Spiegelung
MCflex - Abbildung kompletter Lieferumfang
Abbildung Rückseite MCflex

Die HMCflex bietet eine Vielzahl an Funktionen zur Steuerung und Überwachung von konventionellen, sowie elektronisch geregelten Dieselmotoren. Die Einstellungen können für unterschiedlichste Anwendungen und unterschiedliche Motorvarianten individuell konfiguriert werden.

Transflektierendes, hinterleuchtetes S/W Display mit automatischer KontrastanpassungAuch bei schlechten Lichtverhältnissen liefert die HMCflex perfekte Ablesbarkeit.

UV-Beständiges, robustes PA6-Gehäuse.
Sichere Montage mittels Haltebügel oder Schraubbefestigung, 3 x M6
Schneller Ein-und Umbau. Sichere Funktion auch im robusten Umfeld.

Kommunikation über CANbus mit einem bestehenden Netzwerk
Einbindung von konventionellen Motoren im bestehende CANbus-Netzwerke und Applikationen.

Variable Einstellmöglichkeiten für vielseitigen Einsatz

  • Hackautomatik parametrierbar
  • Konfigurierbare Einzug- und Rückhubfunktion
  • Manuelle Ansteuerung von Einzug und Rückhub

 

Pinbelegung der Ausgänge frei parametrierbar. Bis zu 5 Hochstromausgänge
Flexible und passgenaue Nutzung der umfangreichen Fähigkeiten der HMCflex für die Kundenapplikation. Parametrierung der Ausgänge über Menü im Display oder komfortabel über ehbTools. Keine Programmierung notwendig.

Vor, -Mit- und Nachglühfunktion, gesteuert über Zeit oder Temperatur
Zuverlässiger Startvorgang, auch bei sehr niedrigen Temperaturen.
Reduzierte Umweltbelastung und Rauchentwicklung

Gesamtbetriebsstundenzähler und rücksetzbarer Tagesbetriebsstundenzähler
Sichere Information über die Motorlaufzeiten und notwendigen Wartungen.
Transparente Übersicht der Einsatzzeiten.

Passwort geschützte Menü-Einstellungen und automatischer Fehlerspeicher der letzten 20 Fehler
Zugriff auf relevante Funktionen nur für berechtigte Mitarbeiter.
Sichere Reproduktion auftretender Fehler

Programmierbare Drehzahlvorgaben steuern den Einzug automatisch

FAQ

Wieso lässt sich das Gerät nicht einschalten?

Überprüfen Sie, ob die Versorgungsspannung verpolt angeschlossen ist. Der Verpolungsschutz vermeidet zwar Schäden an der Elektronik, ersetzt aber nicht die korrekte Polung der Anschlussleitungen.

Wie und warum muss das Gerät an Klemme 30 angeschlossen werden?

Die Stromversorgungsleitung Kl.30 Pin 14+16 muss mit möglichst großem Querschnitt und Kl.31 Pin 5 der MCflex direkt an die Batteriepole der Batterie verdrahtet werden.

So steht der MCflex während des Startvorgangs ausreichend Spannung zur Verfügung. Das ist besonders wichtig, bei niedrigen Temperaturen, zu klein dimensionierter Batterie oder teilentladener Batterie.

Außerdem ist die MCflex wesentlich besser gegen Über-/ Unterspannung und Störimpulsen geschützt, da diese von der Batterie absorbiert werden.

Eignet sich der Notausschalter für den ständigen Betrieb?

NEIN!

Störimpulse bei zweipoliger Ausführung des Notausschalter können nicht an die Batterie abgeleitet werden und führen zu Schäden an der Elektronik.

Woran liegt es, dass der Motor schon beim Einschalten startet und nicht erst beim Starten?

Überprüfen Sie, ob die Leitungen für Klemme 15 und Klemme 50 beim Anschluss vertauscht wurden.

Die Steuerung reagiert nicht auf Eingangssignale

Die Eingänge müssen gegen Masse geschaltet werden. Plus-Signale kann die Steuerung nicht erkennen.

Die Motordrehzahl schwankt stark

Der Ausgang ist überlastet und der Transistor schaltet ab. Wenn er abgekühlt ist, schaltet er wieder durch. Dadurch zieht die Wicklung abwechselnd an und fällt ab.

Eine Messung am Ausgang zeigt einen durchgesteuerten Transistor, obwohl er hochohmig sein sollte.

Am Ausgang muss eine Last angeschlossen sein. Ansonsten verhält sich die Open-Load-Detection wie ein niederohmiger Transistor.

Können Ausgänge parallel geschaltet werden?

Nein, die Ausgänge dürfen nicht parallel angeschlossen werden!

Ist der Eingang "Extern Stopp" als Not-Aus geeignet?

Nein, da es zu Verzögerungen von bis zu einer Sekunde kommen kann!

 

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